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Das WARUM-Bündel

Du hast viele Ideen.
Du bist leicht begeisterungsfähig.
Du bist vielinteressiert.
Du lernst gerne Neues.
Du analysierst gerne.

Doch wie sorgst du dafür, ein Thema zu finden,

das dich langfristig begeistert,

so dass du dranbleibst und dich nicht verzettelst?

Ich war 20 Jahre lang Erfolgreich.

Von meinem Start in die Selbstständigkeit bis zu dem Tag,

an dem ich mein WARUM verloren habe.

Wie habe ich mein WARUM verloren?

Ich hatte beschlossen, mich beruflich neu zu orientieren. Mein erster Plan war gut, wurde aber eine Woche nach Start abrupt durch Corona beendet.

Es folgte eine Zeit, in der meine Grundbedürfnisse nicht erfüllt waren. Finanzielle Sorgen und Einsamkeit stellten sich vor das WARUM, denn wenn du ums blanke Überleben kämpfst, dann sind so „Luxusgüter“ wie Sinn und Freude zweitrangig.

Ich wurde sehr beeinflussbar, praktizierte People Pleasing gegen die Einsamkeit und verzettelte mich völlig.

Es kam zu Orientierungslosigkeit und Erschöpfung.

Bis ich auf das Thema WARUM (Simon Sinek) gestoßen bin. Schnell war klar, da steckt Potential drin.

Allerdings war es nicht 1:1 für bunte Vögel anwendbar, da bei uns stets eine so große Menge an Informationen, Interessen und Ideen vorhanden sind, dass es nicht so einfach ist, die Quintessenz zu finden.

Zudem geht es nicht nur um WAS, WIE und WARUM, auch das WER ist für uns wichtig, denn Menschenkontakte sind mit sehr vielen Sinneseindrücken verbunden und damit aufwendig und ermüdend.

Ich war lange von einem WARUM geleitet, das ich spürte, es war unbewusst da, ich konnte es nicht direkt in Worte fassen. Natürlich konnte ich es beschreiben: Ich erklärte einfach, was ich tat, wie ich es tat und mit wem ich es tat. Doch das WARUM klang jedes mal anders, je nachdem, wer mir zuhörte.

Als mir also plötzlich nicht mehr klar war, was ich tat, mit wem ich es tun wollte und wie ich es tun wollte, da konnte ich auch das WARUM nicht mehr fassen.

Mit dem WARUM-Bündel habe ich mein WARUM dann endlich greifen können. Mir ist jetzt klar, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Sog entsteht. Das allein führt natürlich noch nicht ans Ziel, denn noch immer sind da Stolpersteine im Weg, die mich zögern lassen. Doch ich bin so viel sicherer, wenn ich vorsichtige Schritte mache, da ich weiß, dass die Richtung stimmt und dass ich auf diesem Weg immer weiter gehen werde.

Seither bin ich wieder auf Kurs. Sogar mehr denn je, denn ich weiß nicht nur intuitiv, was ich will, ich kann es auch in Worte fassen.

Wie habe ich mein WARUM verloren?

Ich hatte beschlossen, mich beruflich neu zu orientieren. Mein erster Plan war gut, wurde aber eine Woche nach Start abrupt durch Corona beendet.

Es folgte eine Zeit, in der meine Grundbedürfnisse nicht erfüllt waren. Finanzielle Sorgen und Einsamkeit stellten sich vor das WARUM, denn wenn du ums blanke Überleben kämpfst, dann sind so „Luxusgüter“ wie Sinn und Freude zweitrangig.

Ich wurde sehr beeinflussbar, praktizierte People Pleasing gegen die Einsamkeit und verzettelte mich völlig.

Es kam zu Erschöpfung und Orientierungslosigkeit.

Bis ich auf das Thema WARUM (Simon Sinek) gestoßen bin. Schnell war klar, da steckt Potential drin.

Allerdings war es nicht 1:1 für bunte Vögel anwendbar, da bei uns stets eine so große Menge an Informationen, Interessen und Ideen vorhanden sind, dass es nicht so einfach ist, die Quintessenz zu finden.

Zudem geht es nicht nur um WAS, WIE und WARUM, auch das WER ist für uns wichtig, denn Menschenkontakte sind mit sehr vielen Sinneseindrücken verbunden und damit aufwendig und ermüdend.

Ich war lange von einem WARUM geleitet, das ich spürte, es war unbewusst da, ich konnte es nicht direkt in Worte fassen. Natürlich konnte ich es beschreiben: Ich erklärte einfach, was ich tat, wie ich es tat und mit wem ich es tat. Doch das WARUM klang jedes mal anders, je nachdem, wer mir zuhörte.

Als mir also plötzlich nicht mehr klar war, was ich tat, mit wem ich es tun wollte und wie ich es tun wollte, da konnte ich auch das WARUM nicht mehr fassen.

Mit dem WARUM-Bündel habe ich mein WARUM dann endlich greifen können. Mir ist jetzt klar, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Sog entsteht. Das allein führt natürlich noch nicht ans Ziel, denn noch immer sind da Stolpersteine im Weg, die mich zögern lassen. Doch ich bin so viel sicherer, wenn ich vorsichtige Schritte mache, da ich weiß, dass die Richtung stimmt und dass ich auf diesem Weg immer weiter gehen werde.

Seither bin ich wieder auf Kurs. Sogar mehr denn je, denn ich weiß nicht nur intuitiv, was ich will, ich kann es auch in Worte fassen.

Wie findest du dein WARUM?

Ich habe das WARUM-Bündel damals kreiert, als erstes mit Hilfe einer Kollegin selbst absolviert und dann mit einer Handvoll Beta-Kunden getestet.

Eines sei gesagt: Es ist nicht möglich, auch ich kann und konnte es nicht, das WARUM über Selbstreflektion alleine zu finden. Du brauchst nicht zwingend einen Coach, sehr wohl aber ein Gegenüber, dass dich versteht, dich mit einer gewissen Distanz betrachten kann und mit der Menge an Aspekten die dich ausmachen, deiner Geschwindigkeit und deinen Themensprüngen zurechtkommt.

Ich kann dir das bieten. (Unter der Bedingung, dass wir weder nahe verwandt noch engste langjährige Busenfreunde sind.)

Das WARUM-Bündel ist eine 1:1 Begleitung, die im Normalfall 5-6 Wochen dauert, manchmal auch länger.

Wir sehen uns im 1:1 über Zoom.

Du erhältst Aufgaben, die dir ermöglichen dein WARUM, dein WER und deine WIEs in deine eigenen Worte zu fassen und die du in Eigenregie erarbeitest. Diese dienen uns als Grundlage für unsere Sitzungen und die gemeinsame Arbeit.

Du erhältst von mir eine ausführliche Zusammenfassung der Initialsitzung und anschließend immer wieder Fragen und Feedback zu deinen Ausarbeitungen.

Du erarbeitest dein allgemeines WARUM, dass sich wie ein roter Faden durch dein ganzes Leben zieht. Und daraus kannst du dein aktuelles, Projekt bezogenes WARUM herausfiltern. Das allgemeine WARUM ist nur für dich.

Es ist dein Leitstern.

Das spezifische WARUM hilft dir einerseits, Klarheit in deinem aktuellen Projekt und in Bezug auf wichtige anstehende Entscheidungen zu haben. Andererseits kannst du dich dadurch in Gesprächen so zeigen, dass klar erkennbar ist, wer du bist, was du brauchst und was du bieten kannst, ohne dass es dir so unvollständig oder zufallsbedingt erscheint.

Die meisten Menschen starten mit dem WAS, wenn sie etwas kommunizieren wollen. Tust du bunter Vogel das, dann verzettelst du dich schnell und es wird unübersichtlich. Du hast so viele WAS (Projekte, Hobbys, Dinge, die du kannst, usw.), aber du hast nur ein WARUM.

Und ja, in deinem WARUM ist alles drin, da musst du dir nichts abschneiden.

Du willst:

  • dich weniger verzetteln
  • weniger beeinflussbar sein
  • Klarheit haben, wo du hin willst
  • dich nicht einschränken
  • Wege sehen, die zu dir passen

Dann ist das WARUM-Bündel das richtige für dich.

996€

(inklusive MwSt, Ratenzahlung möglich)

Was das WARUM-Bündel bei mir ausgelöst hat, kann ich schwer genau definieren. Ich glaube der Hauptunterschied ist, dass ich entspannter und selbstsicherer bin…

Als Bild kann ich es vielleicht am Besten beschreiben: es fühlt sich an, als ob ich jetzt den Rohbau
eines Hauses hätte. Früher war ich immer versucht, gleich die Grundsubstanz (zB Zimmereinteilung) zu ändern, sobald es jemandem nicht gefallen hat. Hab ich auch oft genug gemacht… Jetzt passe ich vielleicht Wandfarbe oder Deko an, aber mein Haus bleibt auf mich abgestimmt.

Anna Clara Dimow, Freistadt, AT

Gesehen, gehört, messerscharf getroffen – und gehalten.
Ich hatte mit Christine jemanden gefunden, der mir Gehör schenkt. Auf Augenhöhe. Ohne Wertung.
Schon nach unserem ersten Gespräch hatte sich mich verstanden. GANZ.
Das ist mir bisher noch nie passiert.

Farben, die ich bei ihr fühle: ein wunderschönes Türkisblau mit Azurblauen Spuren, ein warmes Sand und ein leuchtendes Korallenrot. Und immer wieder die ganze bunte Vielfalt, die ein Unterwasserblick zu bieten hat. Zurück an der Oberfläche ist man überwältigt von der Fülle, die in einem schlummert. Und Christine BRINGT genau das an die Oberfläche. Das was schon da ist. Schon immer da war.

Gefunden und verbunden gefühlt habe ich mich mit ihr, weil wir ähnlich ticken. Bunte Vögel. Aber sie konnte mir zeigen, was mir gefehlt hat. Ein roter Faden. Und ich kam schon “gut vorbereitet”, ich hab mich selbst fast schon zu Tode reflektiert. Aber ich hab die wesentlichen Punkte nicht gesehen. MICH. In all dem Chaos, in all den Versuchen, meinem Leben Sinn und eine Richtung zu geben, hab ich den roten Faden immer in Interessen und Co gesucht – nie in mir. Die Arbeit geht jetzt erst richtig los, aber ich hab dank Christine zum ersten Mal ein besseres Bild von mir und geh jetzt für mich los. Und dafür muss ich noch gar nicht wissen, wohin. Und unsere Wege kreuzen sich sowieso.

Danke Christine für alles.

Judith Hobmaier, Floß, D

Ich bin immer noch überrascht, dass ich als bunt erkannt und gleichzeitig wertgeschätzt wurde und werde. Das ist eine der Qualitäten, die Christine mitbringt und die mich dazu bewogen hat, mich zum Warum-Bündel anzumelden.
Die nächste Überraschung: Es gibt von ihr einen (für mich) völlig neuen Blick auf meine Person und meine Werte. Warum, Wie und Wer füllen den Raum und es wird schnell klar: Das, was wir hier machen ist ein „Startschuss“ und erstes Loslaufen von etwas, bei dem ich mich im „Kernantrieb“ erkenne, beschreibe und erforsche und genau das wächst -als nun für mich sichtbare Konstante- mit.
Es bewegt sich mit meinen Lebensumständen.
Spannend, Herausfordernd und zum Haare raufen.
Und: Es schafft Orientierung ohne einzuengen. Danke Christine.

Sarmite Schlegelmilch, Köln, D

Noch Fragen? Dann buche dir einen Zwitscher-Quickie.

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